unrühmlich

ruhmlos

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un|rühm|lich ['ʊnry:mlɪç] <Adj.>:

so geartet, dass man sich dafür schämen muss, dass es dem Ansehen abträglich ist:

seine Karriere nahm ein unrühmliches Ende.

Syn.: ↑ kläglich, ↑ schmählich (geh.).

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ụn|rühm|lich 〈Adj.〉 nicht rühmlich

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ụn|rühm|lich <Adj.>:

ganz und gar nicht rühmenswert, sondern eher kläglich, bedauernswert:

seine Karriere nahm ein -es Ende.

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ụn|rühm|lich <Adj.>: ganz u. gar nicht rühmenswert, sondern eher kläglich, bedauernswert: die Teilung der Stadt ... Ein -er Akt (Hörzu 10, 1976, 15); seine Karriere hat ein -es Ende genommen; dies mag die -e Ausnahme sein und nicht die Regel (FR 13. 6. 98, 20); Vor 20 Jahren machten die Rauball-Brüder erstmals u. von sich reden (Wirtschaftswoche 9, 1999, 28).